Mongolei

Asien-Camper

Christine und Manfred Müller

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Asien-Reise

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Seit 01.07. reisen wir durch die Mongolei.

Für die Grenzformalitäten Russland/Mongolei brauchte die Gruppe knappe 6 Stunden.
Unser erster Eindruck von der Fahrzeugsicherheit die uns in der Mongolei erwartet.




				Unser erster Platz in der Mongolei war einfach überwältigend,die Ruhe die Weite und der Geruch von Thymian und Lavendel


	Die drei Straßenarten in der Mongolei


	Unser Stellplatz im Ethno Camp


	Das sieht man so während der Fahrt


	Mongolen sind sehr freundlich, nur nicht beim Autofahren,


	das endet oft auch schon mal so.


		Wir übernachteten wegen Krankheit in einer Jurte


		Die seltenen Przeswalski Pferde


	Wir waren bei der Mongolenfamilie bekannt durch die Fernsehberichte aus Russland




			Sind das nicht schöne Pferdeschwänze ?




			...ohne Kommentar


	Einer hat mehr, der andere weniger, aber nichts wird vergessen,vor allen dingen das Fernsehen nicht.

Karakorum

Klosteranlage Erdene Zuu in Karakorum

Mongolische Musikgruppe und Schlangenfrau besuchten uns zu einer Vorführung

Bilder von dem Naadam Fest in Karakorum

Im Transportwesen,sind die Mongolen sehr einfallsreich

Ordnung muß sein.... ...aber Kamele brauchen auch ihren Schatten.

Auf der Rückfahrt von Karakorum machten wir noch Halt bei einer Nomadenfamilie. Sie bereiteten der Gruppe ein Essen zu.

Am nächsten morgen zog sich der Himmel zu,wir bekamen noch so gerade unser Zelt trocken verpackt.

Es gab bis Karakorum kein 95 Benzin,deshalb die Reserve aus dem Hänger

Bilder aus UlaanBaatar,die Stadt die nicht zur Ruhe kommt.

Fußgänger die laufen,haben verloren !

11.07. Bilder vom Naadam Fest in UlaanBaatar

Aber das ist die Mode die zur Zeit am beliebtesten bei den Mongolen ist.

Im Terelj Nationalpark


	Das Wetter war wechselhaft,deshalb bekamen wir nicht zum erstenmal Schutz von den “Grossen”.


	Blattfeder gebrochen,Ende der Reise ? NEIN nach unglaublichen 15 Std war eine neue in UlaanBaatar angekommen.

In der Steppe

Das ist wohl der Hinweis in der Mongolei:,Ende der Asphaltstrasse.

So kann man die Gobi durchqueren,wer sie kennt.


	Auf der Suche nach dem besten Weg...


	...der war´s wohl nicht,der starke Peter hatte hier viel Arbeit.


	Fahrt bei Wind in der Gobi.


	Es gab eine Stück von 50 Km,da darf ein Überweg nicht fehlen.


	Auch Reifenpannen gehören zur Gobi,es gibt viele Steine und wenig Sand.


	Besser drei mal um den Ovoo laufen, als eine Panne zu bekommen

Hier warten die LKW´s auf die Bahnverladung durch die Gobi.

Alle Fahrzeuge waren um 9.00 Uhr vor der Grenze,
auch wenn es manchmal nicht danach aussah.

Die Grenzabfertigung war so gut vorbereitet,das man dass Team auch öffentlich für das Geleistete loben sollte.


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